Bist du ein Putzmuffel? Mit ein paar einfachen Tricks weckst du den Putzteufel in dir

Ich gebe es ja zu. Putzen gehört nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Aber dennoch gehört es halt dazu. Den Semesterstart sah ich als Anlass mein Zimmer mal wieder einer gründlichen Reinigung zu unterziehen. Das Chaos im Zimmer zu beseitigen, hilft auch im Kopf wieder Raum zu schaffen. In folgendem Artikel verrate ich euch einige Tipps und Tricks, wie ihr euren inneren Putzteufel zum Leben erwecken könnt.

Mal Steamen statt Waschen
Zu oftes Waschen schadet den Textilien wie auch der Umwelt. Ein einziger Waschgang verbraucht cirka 66 Liter Wasser (bei Geräten mit Durchschnittsalter bis zu 5 Jahren) und zwischen 0.45 und 2.2 kW an Strom. Persönlich versuche ich nicht öfter als einmal wöchentlich zu waschen, um nicht mehr Strom und Wasser als nötig zu verbrauchen. Zudem braucht jeder Waschgang auch seine Zeit, die man halt nicht immer hat. Durch einen aktiven Lebensstil sammelt sich aber mehr Schmutzwäsche als üblich an. Um unangenehme Gerüche zu entfernen und auf den Waschgang erst mal zu verzichten hilft zum Beispiel eine Dampfbürste wie die Steam&Go Plus von Phillips. Damit lässt sich die Kleidung nämlich nicht nur handlich bügeln, sondern auch ganz einfach und schnell wieder auffrischen. Auch Bakterien werden durch den Dampf abgetötet und die Kleidung ist wieder fast wie frisch gewaschen. Vorallem auch unterwegs ist der Steamer durch seine geringe Grösse sehr praktisch. Da man mit der Dampfbürste sowohl vertikal als auch horizontal bügeln kann, kommt man ohne Bügelbrett aus-daher ideal auch für WG's oder Wohnungen mit wenig Platz.

Investiere in effiziente und handliche Geräte
Putzen mit den falschen Geräten macht noch weniger Spass als ohnehin und verschwendet zudem unnötig Energie (eure Eigene wie auch die des Gerätes). Der Putzgang mit unserem alten Staubsauger, der kaum noch saugen konnte ging immer viel länger als nötig und am Ende lag die Hälfte des Dreckes nach wie vor am Boden. Um den ganzen Prozess des Putzens etwas zu beschleunigen und effizienter zu gestalten lohnt sich eine Investition in passende und hochwertige Geräte.

Was mich immer nervt sind schwierig erreichbare Stellen. Oft muss ich dazu mein halbes Zimmer umstellen, um richtig und gründlich reinigen zu können. Die Räumlichkeiten eines Studentenzimmers macht das Saugen nicht gerade zu einer leichten Aufgabe. Umso happier bin ich natürlich, dass ich die Möglichkeit hatte den SpeedPro Akkustaubsauger von Phillips zu testen. Der kommt ganz ohne Kabel aus und das Rumhantieren mit dem Kabelwirrwarr ist dadurch auch Geschichte. Zudem lässt sich der Saugkopf ganz leicht entfernen und zum Handsauger umfunktionieren, wodurch man auch in der hintersten Zimmerecke Staubmäuse beseitigen kann. Zudem ist der Staubsaugerkopf so gelenkig, dass man schwierige Stellen, wie zum Beispiel jene unter der Couch, gut erreichen kann. Zur Krönung sorgen die LED Lämpchen dafür, dass man auch kaum sichtbaren Dreck wie Haare problemlos aufsaugen kann.

Wieso soll ich denn genau putzen?
Also in erster Linie natürlich klar-damit es nachher wieder sauber ist. Aber man vergisst gerne das gute Gefühl eines aufgeräumtes und sauberen Zimmers. Wenn man sich dessen wieder klar wird, was einem nach dem Putzen jeweils wieder für eine Last von den Schultern fällt und die innere Klarheit, die einem die Chaosbewältigung verschafft, dann hat man mehr Motivation, auch damit zu beginnen.

Einen Putztag festlegen - und sich daran halten
Der Mensch ist ein Routinetier. Wenn man einen festgelegten Putztag hat, ist es meisten leichter sich zum putzen zu animieren, da das Putzen Teil der wöchentlichen Routine wird und mit der Zeit zu einer Selbstverständlichkeit wird. 

Musik hilft immer
Lieblingsmusik einschalten und eine Putz-Tanzparty draus machen. Vielleicht nicht immer die effektivste Methode, aber Spass ist garantiert ; )

"Geteiltes Leid ist halbes Leid"
Wenn man gemeinsam putzt, sitzt man alle im Gleichen Boot und das Putzen fällt einem einfacher. Wenn man sieht, wie sich andere dazu aufraffen, den Putzlappen in die Hand zu nehmen, findet man selber auch eher die Motivation den Staubwedel zu schwingen.

*Dieser Artikel ist in Form einer bezahlten Zusammenarbeit mit Phillips entstanden.

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